Seit über 60 Jahren wird im Reifenwerk Heidenau bewegte Unternehmensgeschichte geschrieben.
Höchste Qualität und Flexibilität
Gegründet 1946, beschäftigte sich das Unternehmen bis 1952 mit der Herstellung von Gummiformartikeln. Es schloss sich die Produktion der ersten PKW- Reifen der Marke HEIDENAU an. Parallel dazu wurde eine leistungsstarke Fahrradreifenfertigung aufgebaut.
Von 1969 bis 1994 wurde das Reifenwerk Heidenau in den Pneumant Konzern eingegliedert. In diesem Zeitraum wurden im Reifenwerk Heidenau alle Moped- und Motorradreifen der Marke Pneumant gefertigt.
1994 gründete sich die Reifenwerk Heidenau GmbH und Co. KG, deren Schwerpunkt in der Herstellung von Zweirad-, Kart- und Spezialbereifung liegt. Selbstverständlich stehen die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden an erster Stelle. So verfolgt Heidenau aufmerksam Veränderungen am Markt und reagiert umgehend auf neue Trends. Das hindert Heidenau jedoch nicht, an der Pflege des Traditionellen: die kleine, aber feine Gilde der Trabantfahrer findet bei Heidenau ebenso noch Originalbereifung wie die Liebhaber von Barkas und Multicar. Flexibilität wird in Heidenau Unternehmen groß geschrieben. Heidenau anpassungsfähigen Fertigungsabläufe ermöglichen auch das Eingehen auf spezifische Anforderungen, das Erarbeiten individueller Lösungen sowie die Fertigung auch kleiner Losgrößen. Ausgehend von 35 Produkten im Jahre 1993, welche in großen Stückzahlen produziert wurden, bietet Heidenau mittlerweile ein Sortiment von 550 Reifenausführungen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche an. Dies ist der beste Beleg für die kontinuierliche Entwicklung des Unternehmens.
Heidenau Erfolg im internationalen Wettbewerb gründet sich auf die ständige Verbesserung der Fertigungsverfahren und Produkte sowie den intensiven Kontakt zu Kunden in über 40 Ländern.
Mit dem K76 bietet Heidenau einen Enduro Reifen für die Straße an. Durch die spezielle Anordnung der Profilblöcke bietet der Reifen hervorragende Haftung auf jedem Untergrund. Durch die auf Nasshaftung optmierte Mischung erreicht der K76 selbst auf regennasser Fahrbahn erst sehr spät seine Grenzen.
